3 Tipps für Studenten – Preiswert und ansehnlich

3 Tipps für Studenten – Preiswert und ansehnlich

3 Tipps für Studenten – Preiswert und ansehnlich

Viele kennen das Problem: Als Student hat man meist nicht ganz so viel Geld übrig am Ende des Monats. Dies liegt daran, dass die Kosten für das Studium meist selbst getragen werden müssen – und diese sind meist nicht ganz so günstig wie man am Anfang vielleicht denkt. Zusätzlich kommen dann noch die Kosten für den Unterhalt und das Leben, sowie Essen und Freizeit, dazu. Wer dann keinen Nebenjob hat, hat es schwer sich neue Dinge – wie Klamotten oder Einrichtung – leisten zu können. Doch hierfür gibt es einige Tipps und Tricks, wie Geld gespart werden kann!

Tipp 1: Günstige Einrichtung kaufen

Wenn man nicht die Möglichkeit hat, zu Hause wohnen zu bleiben während des Studiums – oder wenn man lieber allein wohnen möchte – muss man sich von Grund auf neu einrichten. Meist ist ein Fernstudium der Grund, weshalb man sogar gar keine andere Wahl hat, als wegzuziehen. Zur Grundeinrichtung gehören zum Beispiel ein Bett, Geschirr und persönliche Dinge wie Klamotten. Wenn man Glück hat, kann man viel davon von zu Hause mitnehmen. Ist dies nicht der Fall, müssen diese Dinge neu gekauft werden. Ob Sofa, Tisch und Stühle oder Regale – meist gibt es günstige Alternativen für Studenten. Vor allem bei Regalen ist es oft gesehen, dass das sogenannte Stahlregal oder auch fachbodenregal aus dem Baumarkt für die Einrichtung genutzt werden. Diese sind nicht nur günstig, sondern auch effektiv und sogar schick. Sie sind langlebig und halten viel Last aus. Außerdem können die verschiedenen Böden individuell eingestellt werden. Sie nehmen nicht viel Platz weg in der Wohnung und sind äußerst simpel und schnell aufgebaut.

Tipp 2: Gebraucht kaufen

Eine andere Möglichkeit sich neu einrichten zu können ist durch gebraucht kaufen. Hierbei besteht die Möglichkeit, alles von Sofa und Bett bis hin zu Kühlschrank, Duschvorhang und Tellern sehr günstig zu erwerben. Zwar sind die Sachen dann gebraucht, wie in der Beschreibung sicherlich auch steht, aber sie sind meist um mehr als die Hälfte günstiger. Und dies ist nicht alles – Gebraucht kaufen ist außerdem auch sehr gut für die Umwelt. Somit werden Gegenstände immer wieder gebraucht, statt dass diese einfach weggeworfen werden und sich etwas neues gekauft wird. Der Lebenszyklus dieser Dinge ist somit viel gesünder und länger, und es werden dem Zyklus keine neuen Dinge zugefügt – welche auch wieder Energie, Geld, Wasser und Arbeitskraft kosten. Wenn es also die Möglichkeit gibt die gewünschten Dinge aus zweiter Hand zu kaufen, ist dies immer die empfohlene Wahl!

Tipp 3: „Do It Yourself“

Wer weder neu noch gebraucht kaufen möchte, und dazu noch kreativ ist, kann sich auch dran wagen, die Projekte selbst in die Hand zu nehmen. Der sogenannte „Do It Yourself-Trend“ ist seit einigen Jahren im Umlauf und gewinnt immer mehr an Popularität. Hierbei geht es darum, sich die gewünschten Dinge und Sachen einfach selbst zu machen. Im Internet gibt es mittlerweile tausende von Anleitungen zu allen Möglichen Sachen – der Fantasie ist hier keine Grenzen gesetzt! In vielen Fällen kann die „Do It Yourself-Methode“ die günstigste sein – zu bedenken ist dann aber auch der Aufwand. Daher ist es wichtig, immer erst zu recherchieren, was an Material gebraucht ist und ob es eine reelle Möglichkeit ist, das gewünschte Möbel- oder Kleidungsstück selbst zu machen. Daher immer Materialkosten und Aufwand mit eindenken, bevor wild drauf los gebaut wird.