Wohnen und arbeiten mit Feng Shui

Feng Shui

Wohnen und arbeiten mit Feng Shui

Es wurde schon viel über Feng Shui geredet und manche machen daraus eine Wissenschaft. Da Feng Shui ursprünglich aus China kommt, fällt es uns im europäischen Raum schwer, genau nach den Regeln des Feng Shui zu leben oder sich einzurichten. Es gibt Kleinigkeiten und wenn Sie diese beachten, werden Sie in Ihrem privaten oder beruflichen Umfeld mehr Harmonie hineinbringen. Alternativ dazu steht es Ihnen frei, sich einen Feng Shui Berater ins Haus zu holen.

Was ist Feng Shui

Ursprünglich stammt Feng Shui aus China. Drücken wir es vereinfacht aus, beim Feng Shui handelt es sich um das Gesetz der Harmonie. Ein Beispiel soll das verdeutlichen. In unserer westlichen Welt unterscheiden wir zwischen der materiellen Welt und der nicht stofflichen Welt. In der asiatischen Welt ist das jedoch anders. Die materielle und die nicht materielle Welt bilden hier eine Einheit. Stehen sie nicht in Harmonie zueinander, ist der Fluss gestört. Das kann sogar dazu führen, dass Sie krank werden.

Wie können wir die Lehre des Feng Shui auf unsere Welt übertragen? Ganz einfach, indem wir für Harmonie in unserem Wohnbereich und Arbeitsbereich sorgen. Unwohlsein in diesen Bereichen fördert Misserfolg und Sie werden krank. Steht alles harmonisch zueinander, schaffen Sie sich somit die besten Voraussetzungen für Gesundheit und Erfolg. Wie das genau geht, erfahren Sie hier.

Mit kleinen Mitteln viel erreichen

Sie werden überrascht sein, wie viel Sie mit kleinen Mitteln erreichen können. Bevor Sie mit Feng Shui anfangen, sollten Sie eine der wichtigsten Regeln beachten. Misten Sie mal wieder aus. Trennen Sie sich von Dingen, die sie nicht mehr brauchen. Mit einem aufgeräumten Zuhause verändert sich die Atmosphäre ins Positive. Wenn Sie jetzt noch genug Licht in die Wohnung lassen, dann haben Sie schon den ersten Schritt gemacht. Tageslicht ist notwendig, um das Chi, also den Fluss, zu stärken. Lassen Sie Licht in die Zimmer, anstatt diese mit lichtundurchlässigen Vorhängen oder Jalousien abzudecken.

Entfernen Sie tote Dinge aus der Wohnung. Ein ausgestopftes Tier oder verwelkte Blumen hemmen den Fluss und entzieht einem Raum die positive Energie. Schaffen Sie sich Pflanzen an. Allerdings müssen Sie sich um deren Pflege kümmern, sonst gehen sie ein. Beim Feng Shui ist es wichtig, dass Sie die einzelnen Lebensbereiche von einander trennen. Ein Arbeitszimmer im Schlafzimmer zu haben, ist nicht besonders  förderlich für ein positives Chi. Trennen Sie diesen Bereich ab, wenn Sie den Arbeitsbereich nicht verlegen können.

Auf die Möbel kommt es an

So banal es sich anhören mag, verzichten Sie auf eckige Möbel. Ein ovaler oder runder Couchtisch ist harmonisch und passt perfekt zum Feng Shui. Dekoration ist ebenfalls gut, wenn der Raum damit nicht überladen ist. Besonders wichtig ist Wasser. Damit sind aber keine tropfenden Wasserhähne gemeint. Ein Brunnen in der Nähe der Eingangstür oder ein Aquarium sind genau das Richtige, um für einen positiven Fluss zu sorgen.

Wenn Sie sich das nicht zutrauen oder keine Zeit dafür haben, dann beauftragen Sie einen Feng Shui Berater. Dieser berät Sie gerne und zeigt Ihnen auf, was Sie tun können. Sie werden sehen mit Feng Shui in Ihrem Haus bekommen Sie eine Atmosphäre zum Wohlfühlen, wie Sie es bisher nicht kannten.